Vom 26. bis zum 28. September 2008 findet das Tri-Jumelage-Treffen der Lionsdistrikte 103 Centre, 111 SW and 119 Hungary in Freiburg statt.
Anlässlich des Tri-Jumelage-Meetings Ende September (25.-28.9.) in Freiburg und Emmendingen wird der Musikwettbewerb um den 'Peter-Aab-Jugendmusikpreis' - in diesem Jahr für Klarinette - ausgetragen. Aus jedem der drei Distrikte – Ungarn / Frankreich / Deutschland - wird ein Kandidat/Kandidatin antreten.
Für das Tri-Jumelage-Treffen ist folgendes Programm vorgesehen.
Altstadtführung
Bei einem Rundgang durch die Altstadt lernen Sie die interessantesten Straßen, Plätze und Häuser Freiburgs kennen und erfahren Näheres über die Freiburger Bächle, den Markt und die Geschichte der Stadt.
Jugendstil in Freiburg / Jugendstil in der Innenstadt (Holbeinviertel)
Die Autorin des Buches „Jugendstil in Freiburg” präsentiert ein eher unbekanntes Bild der Stadt: staunend nimmt man wahr, wo überall Jugendstilhäuser gebaut wurden. Dr. Joanna Flawia Figiel zeigt architektonische Details, die alle Varianten des Jugendstils in Freiburg illustrieren und berichtet von den Ereignissen der Zeit um die Wende zum letzten Jahrhundert.
Spaziergang durch den Modellstadtteil Vauban – Freiburgs jüngstes Kind
Am südlichen Stadtrand, landschaftlich reizvoll am Ausgang des Hexentals, am Fuße von Schönberg und Lorettoberg, dort wo die Toskana Deutschlands beginnt, hat sich auf dem Gelände der ehemaligen Vauban–Kaserne seit 1991 ein neuer Stadtteil entwickelt. Die Qualität des Wohngebietes wird durch einen alten, schützenswerten Baumbestand bestimmt. Wohnen im Park und weitgehend autofrei. Das ökologische Konzept sah Niedrigenergiebauweise, Nahwärmeversorgung und Regenwasserversickerung vor. Entstanden sind Doppelhäuser, Reihenhäuser und Mehrfamilienhäuser, häufig von Baugruppen erstellt. Heute wohnen hier ca. 3500 Menschen, davon sind ca. 40% noch keine 18 Jahre alt.
Das Freiburger Münster
Sie lernen Kunst und Kulturgeschichte Freiburgs, das Münster als Spiegel mittelalterlichen Lebens, seine Symbole, Epochen und reichen Kunstschätze kennen.